Zusammenwirken mit weiteren Partnern

Sowohl Ergebnis als auch Voraussetzung der ehrenamtlichen Arbeit des AK WiTechWi ist dessen synergetisches Zusammenwirken in einem Netzwerk mit vielen weiteren Partnern neben der Albert-Einstein-Schule (AES) und dem Jugendbildungswerk Schwalbachs, den, wie oben gezeigt, wichtigsten.  

  • Unternehmen und Geschäftsleute aus Schwalbach a.Ts. stellen sich bei WiTechWi- und WiTechWi-AES-Abenden den Schwalbachern, den AES-Lehrern und Schülern vor, so z.B. DOW Chemical, Procter & Gamble, Favorit, Norbert Schließmann und Norbert Dehmel und Landwirt Werner Christian, Sulzbach.   
  • Aus den Kontakten entwickelte sich Zusammenarbeit und finanzielle Unterstützung, z.B. knnten wir eine Ferienfreizeiten „Abenteuer Chemie“ gefördert durch Procter & Gamble und Dow Chemical durchführen.   
  • Mit den Arbeitskreisen der Kulturkreis GmbH, Vereinen und Einrichtungen gibt es gemeinsame Aktivitäten: Die WiTechWi-Abende mit dem französischen Chemiker-Kollegen Dr. Emile Yax aus Forbach wurden z.B. gemeinsam mit dem Arbeitskreis „Städtepartnerschaft Schwalbach-Avrillé“ durchgeführt.
  • Der Schwalbacher Verschönerungsverein gestaltete einen WiTechWi-Abend zum Stadtbaukonzept der Schwalbacher Limesstadt und unterstützt WiTechWi regelmäßig mit Quartieren für Gastreferenten. WiTechWi spendete für die Pflanzung neuer Bäume bei der Nussbaumallee durch den Verschönerungsverein im Jahre 2007.   
  • Bei deren Gewinnung von Gastvortragenden helfen die Kontakte von WiTechWi zur DECHEMA, der Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V., zum Arbor Scientiarum, der Frankfurter Vereinigung für Geschichte der Wissenschaft u.Technik e.V., der GDCh, der Gesellschaft Deutscher Chemiker sowie der Europa-Fachhochschule Fresenius Idstein, bei deren Aktivitäten sich auch  WiTechWi-Mitglieder engagieren.   
  • Über diese Kontakte konnte WiTechWi einem AES-Schüler, der in das oben erwähnte Zusammenarbeitthema „Neue Energietechnologien / Brennstoffzelle“ einbezogen war, eine Praktikumsstelle am Physikalischen Institut der Universität Frankfurt vermitteln. Er studiert heute dort Physik.   
  • Zusammenarbeit gibt es mit dem Schwalbacher Stadtarchiv und dem Arbeitskreis „Heimat und Geschichte“ der Kulturkreis GmbH mit Beiträgen von WiTechWi, so zum „Tag des Offenen Denkmals“ mit dem Thema „Wege des Schwalbacher Trinkwassers gestern und heute“ und zur Städtepartnerschaft Schwalbach – Schkopau.          
  • Bei den Abenden und Exkursionen zum Thema „WiTechWi-Leute sind keine Technokraten“ beziehen wir gern Gäste ein und zeigen auch unsere Beschäftigung mit Literatur, Malerei und Musik; auch etwas vom eigenen Schaffen; so auch bei der Schwalbacher 24-Stunden-Lesung zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus am 26./27.Januar 2007.  
 
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